Zur Zeit versuche ich meine Jugend als Co-Abhängiger meiner trinkenden Eltern zu verarbeiten. Das ist teilweise recht heftig. Deshalb war ich vorletzte Woche in einer Al-Anon-Gruppe zu dem Thema. Es hat mir unheimlich geholfen, mit anderen Betroffenen darüber zu sprechen. Manche Sätze konnte ich nach wenigen Worten abbrechen, da ich merkte, dass die anderen schon verstanden hatten, was ich sagen wollte.
Wenn ich mehr über mich weiß, melde ich mich wieder.
Link dazu: Al-Anon-Gruppenfinder
Außerdem möchte ich hier noch auf ein tolles Projekt aus Berlin hinweisen:
Trokkenpresse. Die Zeitschrift für Abhängige und Unabhängige.